Seit den 2000er Jahren bin ich als freier Lektor und Journalist tätig. Der Weg in die Medien begann als studentischer Mitarbeiter des Wirtschaftsmagazins Immobilien Manager, zunächst in der Druckfreigabe, später in der Betreuung des täglichen Online-Angebots.
Hinzu kamen Arbeiten für die Karriereführer-Reihe und das Magazin Berufsziel, das von Köln aus für den Verlag der Süddeutschen Zeitung produziert wurde. Seit einigen Jahren schreibe ich regelmäßig für das Feuilleton des juristischen Publikumsmagazins Legal Tribune Online.
Bei der Korrektur fremder Texte kommt es nicht allein auf solide Kenntnisse in Sachen Orthografie oder Interpunktion an, sondern oft auch auf ein Vorverständnis der wissenschaftlichen oder künstlerischen Konzepte, die im jeweiligen Text zum Ausdruck kommen. Meine Allgemeinbildung wurzelt, wie hoffentlich bei jedem, der etwas mit Medien machen möchte, in einer beinah lebenslangen Leselust. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann arbeitete ich in der Kreditabteilung des Instituts sowie in der Bilanzanalyse. Es schlossen sich der Zivildienst in einer geschlossenen Gerontopsychiatrie und das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg an.
Die Universität zu Köln hat mir belastbare Kenntnisse in den Rechtswissenschaften, der Ethnologie und Philosophie hinterlassen, auch etliche Winkelzüge der Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften sind mir nicht fremd. Seit ich als i-Dotz das 20-bändige Lexikon meiner Eltern las, erschloss ich mir neue Wissensgebiete immer wieder auch gern lexikografisch. Die einen empfinden es vermutlich als Marotte, zum Beispiel den Psychrembel von A bis Z durchzugehen, der Nutzen solcher Übungen erschließt sich mir heute aber beinah jeden Tag als gut trainiertes Bauchgefühl bei der Arbeit an fachfremden Texten.
Seit dem Frühjahr 2016 wohne ich, nach Jahren in Köln, in Ohligs. Dass ich trotzdem beim Namen koelnkorrekt.de geblieben bin, beruht nicht auf reiner Sentimentalität. Dahinter steckt eine eigene, etwas verschlungene Geschichte, die mit der Recherche zu einem Steampunk-Roman begann. Sie mag später und an anderer Stelle erzählt werden.
Doch weiter im Text! Als Lektor und Korrektor fremder Texte lege ich großen Wert darauf, dass Ihr Text sein Ziel findet: Akademischen (Abschluss-) Arbeiten verhelfe ich „nur“ zu korrekter Sprache und Form. Literarische und populärwissenschaftliche Texte dürfen ihre Leserinnen und Leser unterhalten und klüger machen. Und sie müssen es auch.
Ich trage gerne dazu bei, dass Ihre Leserinnen und Leser etwas von Ihrem Text haben, ganz gleich ob Sie über einer akademischen Abschlussarbeit, einem werblichen Text für Ihr Unternehmen, Ihren Memoiren oder dem ersten Roman für das Selfpublishing sitzen.
Ihr Vertrauen, Sie dabei unterstützen zu dürfen, muss ich mir verdienen.
Stellen wir es her! Lassen Sie von sich hören (oder lesen)!
Martin Rath - Tel. 0212 / 64 23 53 83
www.koelnkorrekt.de - info@koelnkorrekt.de
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